Albertine und Salomon Neuland lebten mit ihren beiden Söhnen Fritz und Willy in Bayreuth, wo Simon Neuland gemeinsam mit seinem Bruder ein erfolgreiches Modegeschäft führte. Nach dem frühen Tod ihres Mannes zog Albertine zu einem ihrer Söhne, dem Rechtsanwalt Fritz Neuland, nach München, und kümmerte sich dort liebevoll um ihre Enkelin Charlotte.
Albertine Neulands Sohn Willy konnte in die USA emigrieren. Ihr Sohn Fritz und Enkeltochter Charlotte konnten das NS-Regime in einem Versteck überleben. Doch Albertine Neuland wurde von der Gestapo in das Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie in Folge der katastrophalen Bedingungen im Januar 1944 starb.